Chemie -
Die Grundlage aller Stoffe -
Grundverständnis für Gefahrstoffe

Wo wäre die Welt ohne Chemie - die Lehre der Stoffe?
Denn nur die "Chemie" ermöglicht, Stoffänderungen zu erkennen und zu beschreiben,
mit Modellen Eigenschaften oder Reaktionsverhalten vorherzusagen - Das ist CHEMIE


Gefahrstoffe unterliegen Gefahrenmerkmalen bzw. Einstufungskriterien. Viele dieser Kriterien beruhen auf chemischen Stoffeigenschaften. So sind beispielsweise Brand- und Explosionsgefährdungen immer abhänigig von der Anwesenheit eines Oxidationsmittels. Stoffeigenschaften verursachen aber nicht nur "physikalisch-chemische" Gefahren, sondern auch Gesundheitsgefahren wie z.B. Ätzwirkung auf die Haut oder (akute) Toxizität.


Diese (chemischen) Stoffeigenschaften sind beispielsweise Brennbarkeit, Azidität (Säuren und Lagen) und Oxidationspotential (die Fähigkeit, andere Stoffe zu oxidieren).Daher sind grundlegende Kenntnisse in Chemie notwendig, um die Gefährdung durch Gefahrstoffe abzuschätzen bzw. zu ermitteln.

Das ist Chemie

Untersuchung von Stoff- Eigenschaften und Umwandlungen bilden die Basis für alle Naturwissenschaften - Vom ersten Eindruck der Vielfalt der Stoffe bis zur Beschreibung und Messung von stofflichen Umwandlungen. Die Lehrinhalte sind die Konzepte "Stoffe - Teilchen" (Beschreibung von Stoffen), "Struktur - Eigenschaft" (Wechselwirkung zwischen Teilchen bestimmen die stofflichen Eigenschaften) und "Donor-Akzeptor" (Beschreibung von Redoxreaktionen) und "Energie" (Energieumwandlungen)

  • Zu den Aufgaben: Hier
  • Gefahren gehen vor allem von chemischen Eigenschaften aus (z. B. Brennbarkeit)

    Das auch

    Chemie bzw. phyisikalische Chemie als Messung von Reaktions- Geschwindigkeit und Steuerung von Geschwindigkeit und Beeinflussung von chem. Gleichgewichten. Aber auch Strukturen und Eigenschaften von Katalysatoren, Farbstoffen und Kunststoffen

  • Zu den Aufgaben: Hier
  • Gefahren gehen auch von physikalischen Eigenschaften aus (z. B. Aggregatzustand)